Wegen seines imposanten eisigen Daches ist der Großvenediger schon früh alpiner Anziehungspunkt für Bergsteiger und Forscher gewesen. Der Name taucht 1797 erstmals in einem Salzburger Grenzprotokoll auf. Erstbestiegen wurde der Großvenediger am 3. 9. 1841 von Josef Schwab (genannt Hausstetter Sepp) mit einer Gruppe Bergkameraden.
Der Großvenediger hat in der Namensgebung der Nationalparkgemeinde Neukirchen seine berechtigte Aufmerksamkeit und Erwähnung gefunden.
"Auf den Großvenediger sind wir stolz" hört man im Oberpinzgau.
"Er ist Teil unserer Tradition und markanter Punkt unserer Geschichte."
Von den mehr als 50 Dreitausender in der Venedigergruppe ist der Großvenediger einer der meistbestiegenen. Mit einer Höhe von 3.657 Metern und einem unvergleichlichen Ausblick ist dieser Gipfel eine Tour wert.
Interessant ist auch, dass der höchste Berg im Land Salzburg sein Gipfelkreuz auf der Osttiroler-Seite haben soll. Alles messen und diskutieren soll Sie nicht daran hindern, den Großvenediger einmal zu besteigen. Er hat unter Alpinisten den Ruf einer der leichter zu besteigenden 3000er-Gipfel zu sein. Wenn Sie auf einen Gipfelsieg aus sind, empfehlen wir aber unbedingt, nur mit einem Bergführer aufzubrechen. Haben Sie den Aufstieg geschafft, werden Sie mit einem unbeschreiblichen Rundumblick belohnt.
In Ihrer bestens ausgestatteten Urlaubsunterkunft können Sie sich gut auf eine Gipfeltour vorbereiten. In den Sportfachgeschäften im Ort erhalten Sie die passende Ausrüstung. Nach dem richtigen Bergführer können Sie dort auch gleich fragen.
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